Chicago-Trip = die gläserne, windige Stadt am Michigan Lake...//19-21.Nov.

Auf dieses Wochenende hatte ich mich schon lange gefreut, und nach einigem Papierkram, wobei ich auch eine Einwilligungserklärung meiner Mutti benötigte, ging es nach der Schule los, wobei wir uns bei einem nahegelegenen Einkaufszentrum trafen, und mit dem Bus losfuhren.

 

Alle wurden vorgestellt, und man hatte das erste Mal einen Überblick, wer aus welchem Land kam (China, Schweden, Finnland, Kolumbien, Australien, Estland, Italien.... und zwei Amerikaner.) Hinzu schauten wir allerhand amerikanische Filme, welche jedoch oft beim Abspiel nicht funktionierten oder an den unpassendsten Stellen hingen.

Angekommen beim Hotel fiel ich fast totmüde ins Bett, da wir am nächsten Morgen den gesamten Tag geplant hatten, alle möglichen Dinge in Chicago anzusehen.

 

So besuchten wir das Field-Museum, welches eine wirklich große und abwechslungsreiche Exhibition bietet, und man selbst als zehntausend -Stunden spendender deutscher Museumsgänger gut von der Zeit her bedient war. :)

Danach hatten wir Zeit etwas essen zu gehen, die Pia, Semi (zwei an meine Schule gehende Austauschschüler aus Finnland und Norwegen) und ein paar andere, ja auch ich, zum shoppen gehen, und sich umschauen, nutzten.

Chicago hat wirklich einiges zu bieten, und ich muss sagen, dass mir das kalte Klima und die "gläserne Pracht" innerhalb der Stadt gut gefällt!

 

Am frühen Abend war unser Abschluss sozusagen auf dem "Sears Tower", welcher ca. 442 m in die Höhe ragt, und bis vor einiger Zeit noch das höchste Gebäude war. Der Fahrstuhl "to the top" ist wirklich atemraubend, weil man durch die Geschwindigkeit einen ziemlichen Druck fühlt, und man auf einem Display über den Köpfen sehen kann, wie alle bekannten Gebäude, wie der Eifelturm usw., an einem höhenweise gesehen vorbeirauschen.

Der Ausblick war phänomenal! Und ich traute mich guten Mutes auf die kleine Glasplattform, welche etwas herausragt, und man direkt auf die Straße unter sich blicken kann. Eben "nur" ein paar Meterchen...

 

Ich teilte mein Zimmer mit zwei Französinnen, die sich später am Abend jedoch aus dem Zimmer (verbotenerweise) schlichen....ich war zu müde, um ihnen zu folgen. ^^ Konnte mir im Grunde auch ziemlich egal sein...

 

Auf dem Rückweg besuchten wir noch das Abraham-Lincoln Lebenshaus, welcher sich in Illinois befindet.

Am Sonntag kamen wir am späten Nachmittag wieder an der gleichen Stelle an, und ich stürzte mich erstmal auf meine aufgenommenen Bilder, welche ich zeigte.

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